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Stellungnahme

Die COVID-19-Pandemie und ihre Folgen - Herausforderung für Krisenprävention und Friedensförderung

Titelbild der Stellungnahme zu COVID-19 Pandemie und ihren Folgen
Die erste Stellungnahme des Beirats Zivile Krisenprävention legt den Fokus auf die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie für zivile Krisenprävention und Friedensförderung. Die Pandemie legt globale Probleme unter ein Brennglas und funktioniert als Bedrohungsmultiplikator. Der Beirat formuliert Empfehlungen, wie die deutsche Bundesregierung auf sich verschärfende Ungleichheiten und politische Repressionen antworten kann.
  • Autor:in

    Beirat Zivile Krisenprävention und Friedensförderung

  • Publikation
    10. Juni 2020

Inhalte der Stellungnahme

  1. Frühe Warnungen zu nicht-traditionellen Sicherheitsrisiken
  2. Ungleiche Auswirkungen der Pandemie
  3. Politische Repression unter dem Deckmantel von Infektionsschutzmaßnahmen
  4. Empfehlungen an die Bundesregierung
    1. Frühwarnung für externe Schocks verbessern und Politikkohärenz stärken
    2. Besonders vulnerable Gruppen schützen und zivilgesellschaftliche Teilhabe stärken
    3. Monitoring und Sanktionierung staatlicher Repression in Folge der Pandemie
    4. Multilaterale Instrumente der Krisenprävention nutzen

Die Stellungnahme zum Download finden Sie hier: